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Friday, 3 April 2015

Sturmwehr - Ein Volk, Ein Herz, Ein Land

Einst waren win in schmach versunken,
In blut'gem hader eintzweit,
Uns blib ein lichter gottsfunken
Der traum der deutschen herrlichkeit;
Und häuften sich die leidenstage,
Dass dem treusten bereits die hoffnung schwand,
Fort an klang's wie ein heil'ge sage:
Ein volk, ein herz, ein land!

Doch immer stiegen wir aus der asche
Nach der knechtschaft, nach dem streit!
Vaterland, ich muss versinken
Hierin deiner herrlichkeit!
Wo die hohen eichen sausen,
Himmelan das haupt gewandt,
Wo die starken ströme brausen,
Alles das ist deutsches land,

Weiter und weiter musst du dringen,
Du mein deutscher freiheitsgrub,
Solist vor meinem heime erklingen
Bis hin zum fernen memel fluss
Wo noch deutsche werte gelten,
Wo die herzen stark und gleich,
Zu dem freiheitskampf sich stellten,
Ist auch heil'ges deutsches Reich

Es erkling in unseren sch
Aus voller deutscher brust mit macht,
Vom meer und bergen hallt' es wieder,
An unsern marken wilde flammen
Entfacht von verruchter hand,
Da standen endlich wir zusammen,
Ein volk, ein herz, ein land

Zwischenteil:

Heimat heißt raum - volk heißt leben
Familie heißt halt - treu unser streben
Deutsch unsere wurzeln - deutsch wie das land
Unsere herzen stark und gleich - in uns lesst das reich

Aber einmal müsst ihr noch ringen
Noch einmal ziehen in die schalcht
Und den letzten feind bezwingen,
Der im innern drohend wacht.

Hass und argwohn müsst ihr dämpfen,
Geiz und neid und böse lust,
Dann nach schwerenn, langen k mpfen
Kannst du ruhe, deutsche brust

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