Ich blick in den Spiegel, seh ein fremdes Gesicht
War ist nur geschehn', ich erkenn es nicht.
Welcher Wahn hat mich getrieben, wlcher Teufel mich gelenkt
Das Glück in meinen Händen, hab ich verschenkt.
Wollt doch niemals so sein, wie andere es sind.
Die Gefahr nicht gesehen, war einfach zu blind.
Aus wut und Verzweiflung alles nur schlimmer gemacht.
Hab mich blenden lassen von einer dunklen Macht.
Refrain:
Alles was dir von mir blieb ist Kummer, Leid und Schmerz.
Ein Rinnsal von Tränen, ein gebrochenes Herz.
Kannst du meinen Worten glauben? Ich denke nicht,
War doch das was icht tat, wie ein Tritt ins Gesicht.
Alles in den Dreck gezogen, was ich wirklick geliebt,
für dieses Handeln es kein vergeben gibt.
Die Schuld stets bei anderen, doch nie bei mir gesucht
Nimmt es jemals ein Ender, es ist wie verflucht
Es gibt keinen Morgen, mit dirm, an den ich glaub.
Hab mir as was ich misse, selbst doch geraubt.
Sind die Tage noch so düster, ohne dein Licht.
Die Last der Schuld tief in mein Herz sticht.
Vergangen ist der Traum, es gibt kein zurück
der Strom der Zeit riss es mit, unser Glück.
Für immer fort bist du, nichts dar mir bleibt.
Mag ich doch lieer leben in trister Einsamkeit
bevor noch ein Herz bricht an meiner Hand
gehe ich meinen Weg ein ganzes Leben lang.
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